Kooperationsmöglichkeiten zwischen Allgemein- und Gefäßmedizinern – Hausärzte bei Venenerkrankungen als Lotsen mit ins Boot holen

Laut der Bonner Venenstudie (1) weist rund ein Drittel der erwachsenen deutschen Bevölkerung venöse Veränderungen wie Varizen, damit verbundene Ödeme oder Hautveränderungen oder gar ein venöses Ulkus auf. Damit die Erkrankungen sich nicht verschlechtern, sollten sie abgeklärt und gegebenenfalls auch therapiert werden. Da es in Deutschland aber nicht genug Gefäßmediziner gibt, um ein Drittel der Bevölkerung fachgerecht zu untersuchen, könnten Hausärzte in das phlebologische Screening eingebunden werden. Bei einem Round-Table-Gespräch im Viavital Verlag, Köln, im November diskutierte eine Expertengruppe von Gefäß- und Allgemeinmedizinern über Kooperationsmöglichkeiten.

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