- Körperliche Erhitzung, z. B. nach intensivem Training
- Hormonelle Schwankungen (z. B. Schilddrüse, Wechseljahre)
- Medikamente (z. B. Antidepressiva)
- Stress, Angst oder Nervosität
- Primäre Hyperhidrose – krankhaft übermäßiges Schwitzen, auch in Ruhe
- Viel trinken & aktiv abkühlen (kalte Dusche, Kühlpads)
- Starke Deos
- Atmungsaktive Kleidung
- alles, was Entaspannung fördert (z.B. Meditation, Yoga)
- Schweiß-Tagebuch führen (in welchen Situationen tritt das Schwitzen auf? wieviel? wie lange? welche Körperstellen?)
- Ärztlich abklären lassen – v. a. wenn es regelmäßig auftritt oder deinen Alltag stört