TrichoScan für die Haarberatung
Ab wann spricht man von Haarausfall?
Allgemein spricht man von Haarausfall, wenn pro Tag mehr als 100 Haare ausfallen. Von Patient zu Patient kann diese Anzahl aber erheblich variieren. Haarausfall, Haarerkrankungen und Haarwachstumsstörungen können viele Ursachen haben. Dazu zählen Mangelernährung oder übertriebene Diäten, Stress, Umwelteinflüsse, zunehmendes Alter sowie Krankheiten, die Einnahme von Medikamenten oder hormonhaltigen Präparaten, Operationen etc. Nicht selten sind es aber auch erbliche Veranlagungen, die sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu einem vermehrten Haarausfall führen.
Haarausfall kann zwar nur in manchen Fällen rückgängig gemacht werden, aber bei frühzeitiger Behandlung lässt sich der Prozess stoppen bzw. verlangsamen. Je früher und konsequenter der Haarausfall behandelt wird, desto größer sind die Behandlungserfolge!
Welche Möglichkeiten zur Diagnostik gibt es bei Haarausfall?
Neben der ärztlichen Befragung und Untersuchung von Haaren und Kopfhaut kommen je nach Verdachtsdiagnose weitere Diagnostikschritte zur Anwendung. Dazu zählen Blutuntersuchungen, ggf. Ausschluss von Pilz- oder Bakterienerkrankungen sowie ggf. Biopsie der Kopfhaut zum Ausschluss einer Autoimmunerkrankung oder von Tumoren. Hilfreiche Informationen kann auch die Analyse der Haardichte und des Haarwachstums liefern. Diese kann mit dem Trichogramm konventionell (und leider auch schmerzhaft) oder mit Unterstützung künstlicher Intelligenz (schmerzlos) durchgeführt werden.
Was macht die künstliche Intelligenz?